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Beim Tischtennis ist es wie bei den anderen Racketsportarten auch. Der Schläger muss zum eigenen Spielstil und zum eigenen Können passen, wenn man die Freude am Sport behalten will.
Zunächst kommt es darauf an, dass der Schläger perfekt in der Hand liegt. Es gibt die unterschiedlichsten Griffformen. Gerade Griffe, anatomische Griffe, konkave Griffe und konische Griffe. Konisch, konkave oder anatomische Griffe liegen meistens besser in der Hand und werden von offensiven Spielern bevorzugt. Ein gerader Griff lässt sich wiederum schneller drehen. Das kann durchaus ein Vorteil sein.
Die Schwammunterlage des Belags ist ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal. Je dicker sie ist, desto schneller ist der Schläger. Dünnere Versionen sind daher für Anfänger besser geeignet, da sie dem Spieler die Kontrolle über die Schläge erleichtern. Ist der Schläger zu schnell, machen sie mehr Fehler und haben erhebliche Mühe sich zu verbessern. Allrounder sind Schwämme mit einer Dicke von 1,5-1,8 mm. Sie sind für alle Spielweisen geeignet.
Bei dem Belag unterscheidet man zwischen glatten Belägen, bei denen die Noppen innen liegen, und zwischen Belägen, bei denen die Noppen außen liegen. Innenliegende Noppen erleichtern es, den Ball zum Rotieren zu bringen. Liegen die Noppen außen, kann man diese Rotation besser abwehren. Anfänger und defensiv veranlagte Spieler werden diese Beläge daher sicher bevorzugen.
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