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Stirnbänder erfreuen sich schon lange in der Sport- und Modewelt einer großen Beliebtheit. Zumindest im Sport gibt es dafür drei einleuchtende Gründe: die Haare, der Schweiß und kühle Temperaturen.
Zwar sind lange Mähnen wie in den glorreichen Siebzigern und Achtzigern nicht mehr ganz so modern, aber trotzdem tragen insbesondere Frauen auch heute noch gerne ihr Haar etwas länger. Treiben sie nun mit diesen Frisuren Sport, fallen die Haare ins Gesicht und fangen schnell an zu stören und Frau oder auch Mann verliert die Konzentration. Ein elastisches Stirnband schafft da Abhilfe und bändigt Deine Mähne.
Der zweite Vorteil der Stirnbänder besteht darin, dass sie verhindern, dass Dir Schweiß bei Bewegungen in die Augen läuft. Die für diesen Zweck bestimmten Stirnbänder sind in der Regel etwas breiter und sie bestehen aus einem saugstarken Material, dass die Feuchtigkeit aufnimmt und an der Oberfläche verdunsten lässt. Eine Alternative sind für diesen Zweck Schweißbänder. Mit ihnen lässt sich die feuchte Stirn leicht abwischen.
Natürlich sind an richtig kalten Tagen Mützen die bessere Wahl, aber nicht jeder mag sie und manche Sportler wollen nicht unbedingt den ganzen Kopf vor kühlen Temperaturen schützen. Ihnen geht er vor allem um die empfindlichen Ohren. Die etwas breiteren Stirnbänder können in dieser Hinsicht weiterhelfen. Oft wurden sie im Inneren mit einem warmen und atmungsaktiven Material ausgelegt, so dass Deine Ohren beim morgendlichen Waldlauf gut geschützt sind.
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