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Skihandschuhe sind in technischer Hinsicht besonders anspruchsvoll. Bereits wenn man von Wärme oder Wasserdichte redet, müssen sie höchsten Ansprüchen genügen. Zwar mag das Wetter in den Bergen nicht mehr ganz so grimmig sein wie in früheren Jahren, aber durch den Gegenwind bei der Abfahrt sind die Hände auch an sonnigen Tagen sehr tiefen Temperaturen ausgesetzt und frieren daher relativ leicht. Selbst diejenigen Fahrer, die nicht so leicht an den Fingern frieren, sollten diesen Zusammenhang bei der Auswahl ihrer Skihandschuhe im Auge haben.
Da die Hände mit den Stöcken sich allerdings bewegen und zumindest ständig angespannt sind, kommen sie ganz schön ins Schwitzen. Hochwertige, atmungsaktive Membranen sorgen dafür, dass diese Feuchtigkeit schnell abtransportiert wird und verdunsten kann.
Wärme, Wasserdichte und Atmungsaktivität sind allerdings bei Weitem nicht alles, was qualitative Skihandschuhe bieten müssen. Die Sensorik an den Stöcken ist ebenfalls enorm wichtig und darf nicht unterschätzt werden. Die Hände müssen beim hohen Tempo jede Bewegung spüren und blitzschnell an das Gehirn weiterleiten können. Zudem sollten die Stöcke absolut sicher in der Hand liegen. Kein Skifahrer kann es sich leisten, wenn sie in den schnellen Passagen ins Rutschen kommen.
Last but not least haben Skihandschuhe auch eine Schutzfunktion. Selbst der erfahrenste Fahrer kann mal stürzen. Die besonders verletzungsanfälligen Stellen werden daher von den Markenherstellern entsprechend verstärkt. Und ein Sicherheitssystem, das dafür sorgt, dass sich die Skistöcke schnell von den Händen lösen, ist ebenfalls von Vorteil.
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