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Ganz klar, Skihelme sollen vor allem schützen. Und damit sie diese Funktionen erfüllen können sind zwei Dinge unerlässlich: Die Helme müssen sich perfekt an den jeweiligen Kopf anpassen lassen, damit sie nicht rutschen. Außerdem ist eine gute Belüftung absolut notwendig. Sollte es Dir nämlich unter dem Helm zu warm sein, ziehst Du den Helm gar nicht erst an oder Du verlierst die Konzentration und das ist jetzt auch nicht gerade ungefährlich.
Für den exakten Sitz sind oft kleine Rädchen am Hinterkopf verantwortlich. (Die Hersteller geben ihnen die unterschiedlichsten Namen.) Du drehst an ihnen und schon kannst Du den Helm in Höhe und Breite so einstellen, dass er nicht rutscht, wenn Du den Kopf schüttelst. Lüftungsschlitze sind glücklicherweise heutzutage selbstverständlich. Bei besonders guten Helmen wird jedoch auch die Skibrille im Inneren mit Luft versorgt. Dies ist ein gängiges Mittel, um deren Beschlagen zu verhindern.
Neben der harten Schale schützt die Polsterung im Inneren vor eventuellen Unfällen. Oft ist sie allergikerfreundlich. Sie lässt sich zudem in der Regel herausnehmen und waschen. Allerdings ist dieser Schutz oftmals nicht ausreichend. Die meisten herkömmlichen Helme schützen nur vor Schäden bzw. Kräften, die direkt auf den Helm einwirken. Da der Skifahrer sich aber beim Sturz oft dreht und schräg auf dem Boden aufkommt, wirken rotierende Kräfte auf den Kopf ein. Vor diesen Kräften schützt nun das innovative MIPS System (z.B. Bolle, POC oder Scott) Eine „schwimmende“ Kunststoffschale im Helm absorbiert sie, ehe sie auf das Gehirn einwirken können.
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