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Im Winter oder auch in der warmen Jahreszeit ist der Kopf eine besonders empfindliche Stelle. Bei niedrigen Temperaturen oder bei windigem Wetter kühlt er schnell ab und Erkältungen können die Folge sein. Im Sommer kann die Sonne wiederum für Probleme sorgen. Besonders wenn sie niedrig steht, kann sie die Augen leicht blenden. Und auch das Gehirn sollte nicht zu lang ungeschützt der schädlichen UV Strahlung ausgesetzt werden.
In all diesen Fällen kann eine hochwertige Laufmütze für Abhilfe sorgen. Eine leichte und atmungsaktive Kopfbedeckung sorgt im Winter für Wärme und dafür, dass die Feuchtigkeit schnell abtransportiert wird und auf der Oberfläche der Mütze verdunstet. An den warmen Tagen sind wiederum leichte Caps zu empfehlen. Sie sind natürlich ebenfalls atmungskativ. Dank ihres Schirms bleiben die Augen aber die ganze Zeit im Schatten und werden nicht geblendet.
Ist das Wetter weder zu warm noch zu kalt, haben Laufmützen bzw. Laufschirme und Stirnbänder noch einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil. Die Haare lassen sich mit ihnen gut bändigen. Sie fallen einem so nicht ständig ins Gesicht.
Sommers oder Winters muss der Läufer von Autofahrern gut zu sehen sein. Ganz besonders wenn man in der Dämmerung unterwegs ist, sollte man daher darauf achten, reflektierende Elemente an sich zu haben. Die können durchaus auch auf den Kleidern sein, aber selbst wenn nur das Logo des Herstellers auf der Cap reflektierend ist, erhöht das die Sicherheit doch merklich.