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Brauchst Du das Zelt für Wanderungen oder für Radtouren durch einsame Gegenden ist das Gewicht ein entscheidendes Kriterium. Jedes Gramm zu viel spürst Du sofort auf dem Rücken bzw. in den Beinen. Nun sind moderne Zelte für maximal zwei Personen tatsächlich leicht und sie lassen sich zudem sehr kompakt verpacken, aber Luxus darfst Du von ihnen nicht wirklich erwarten. Die Zelte schützen Dich vor Wind und Regen (Je höher die Wassersäule, desto besser ist der Regenschutz), mehr aber auch nicht.
Der Schutz vor Winden ist nicht so einfach wie Du denkt. Ein reines Kuppelzelt oder gar ein Wurfzelt sind zwar schnell aufgebaut und lassen sich recht einfach verschieben, aber zeltest Du in besonders windigen Gegenden, sind sie vielleicht nicht so ideal. Dann solltest Du in jedem Fall darauf achten, sie mit Heringen und entsprechenden Zeltschnüren fest und sicher im Boden zu verankern. Bei der Auswahl der Heringe kommt es darauf an, dass sie für den jeweiligen Boden geeignet sind. Die Hersteller sollten dazu präzise Angaben machen.
Üblich sind heutzutage ein Außenzelt und ein Innenzelt. Das Innenzelt schützt Dich vor Insekten und ist atmungsaktiv. Die Feuchtigkeit rinnt auf der Innenseite des Außenzeltes zu Boden. Manche Innenzelte lassen sich auch gesondert aufstellen. Dies ist allerding nur in besonders warmen Gegenden ratsam.
Bei den Materialien handelt es sich oft um Polyamid und Polyester, aber auch Nylon und Ripstop kommen zum Einsatz. Wichtig sind für Dich vor allem Rissfestigkeit und eine hohe Wassersäule. Sie zeigt, dass Du in dem Zelt tatsächlich vor Regen geschützt bist. Bei hochwertigen Zelten wurden zudem die Nähte versiegelt. Hat das Zelt einen Boden ist Polyethylen sehr beliebt. Stangen aus Glaslaminat oder Fieberglas sind überaus leicht. Das gilt ebenfalls für Aluminium. Grundsätzlich sind die Materialien hochwertigerer Zelte strapazierfähiger. Allerdings sind sie auch teurer.
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