Hallenschuhe für Damen

Bei allen Gemeinsamkeiten, die Hallenschuhe haben, gibt es zwischen den einzelnen Sportarten doch erhebliche Unterschiede. Das Obermaterial eines Fußballschuhs sollte eher dünn sein, damit Frau das Gefühl für den Ball behält. Hallenschuhe für Hand-, Volleyball oder auch Hockey oder Tennis sollten hingegen etwas fester sein, um die Füße zusätzlich zu stützen. Zunächst sollte Frau vor dem Kauf also darüber nachdenken, welchen Sport sie denn nun konkret ausüben will.

Aber nicht nur das Obermaterial als solches hat eine stützende Funktion. Die Konstruktion insgesamt sollte an den jeweiligen Sport angepasst sein. In der Regel fixiert eine klassische Schnürung die Füße. Zusätzliche Stützelemente haben die meisten Markenschuhe ebenfalls. Ganz wichtig sind nun jedoch auch die Zwischensohle und das Fußbett bzw. die Innensohle. Sie federn Sprünge ab und schonen somit den kompletten Bewegungsapparat.

Ein für Damen sicherlich ebenfalls wichtiges Thema ist die Atmungsaktivität der Schuhe. Im Gegensatz zu Schuhen für den Outdoorbereich gibt es hier zwei Unterschiede. In den Sporthallen ist es in der Regel wärmer und daher sind die Schuhe in Puncto Atmungsaktivität etwas mehr gefordert. Da Hallenschuhe jedoch nicht wasserdicht sein müssen, können sie auf eine Membrane verzichten. Moderne Materialien sorgen außerdem dafür, dass die Füße in den Schuhen nicht ertrinken.

Auch der modische Aspekt muss heutzutage nicht zu kurz kommen. Die Markenhersteller achten beim Design ebenfalls darauf, dass sich Frau in ihren neuen Hallenschuhen gefällt und somit beim Sport eine gute Figur macht.

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