Laufjacken für Damen

Der Laufsport gehört sicher zu den effektivsten und schönsten Sportarten. Frau strengt sich an und genießt zugleich den Aufenthalt im Freien. Hat sie zudem noch das Glück im Wald laufen zu können, ist das Laufglück so wie perfekt. Das Einzige, was dieses noch verhindern kann, sind schlechte Schuhe oder aber die falsche Kleidung. Ist Frau gezwungen nass zu werden oder im Wind zu frieren, meldet sich schnell der innere Schweinehund zu Wort und legt sein Veto gegen diese Art physischer Aktivität ein.

Nun ist eine Laufjacke nicht einfach nur eine Jacke. Sie muss neben den schützenden Eigenschaften – Schutz vor Wind, Regen und besonders im Winter vor Kälte – auch funktionale Eigenschaften haben, damit das Laufvergnügen wirklich ein Vergnügen bleibt.

Zunächst ist der Abtransport von Feuchtigkeit bzw. die Atmungsaktivität zu nennen. Das Material der Jacke transportiert den Schweiß rasch auf die Oberfläche der Jacke und lässt sie dort schnell abtrocknen. Zugleich verhindert es, dass der Regen bzw. die Regentropfen in das Innere eindringen können. Lüftungsschlitze auf dem Rücken oder unter den Achselhöhlen ergänzen bzw. optimieren diese Atmungsaktivität und sorgen im Inneren für frische Luft.

Der Schutz vor Winden muss zudem durch eine gewisse Windschnittigkeit ergänzt werden. Zwar ist eine Läuferin kein Rennwagen und will auch keiner sein, aber den Luftwiderstand sollte man trotzdem nicht unterschätzen. Schlappert die Jacke im Wind, spürst Du das sofort. Die Jacke sollte also eng anliegend sein. Vor kalten Winden brauchst Du bei hochwertigen Materialien keine Angst haben. Die werden verlässlich abgehalten.

Die Bewegungsfreiheit ist ein weiteres wichtiges Thema. Hier haben die Markenhersteller ihre Hausaufgaben in den letzten Jahren ebenfalls gemacht. Die Schnitte und elastische Materialien garantieren Dir die Bewegungsfreiheit, die Du brauchst. Und das Schönste daran ist, mehr und mehr Hersteller greifen dabei auf ökologische Materialien und Recycling zurück.

Welche Wärme die Jacke bieten muss, hängt natürlich von der Jahreszeit ab. Im Sommer kann das Material dünner sein, im Winter ist es dagegen immer ein wenig dicker. Da Du im Sommer die Jacke gegebenenfalls unterwegs ausziehen willst, ist ihre Kompaktheit ein großer Vorteil. Eine gute Laufjacke für den Sommer lässt sich leicht in verstauen. Praktisch sind besonders bei tiefen Temperaturen Löcher für die Daumen an den Ärmelenden. So kannst Du die Hände auch ohne Handschuhe teilweise wärmen.

Viele Jacken haben heutzutage eine antibakterielle Wirkung und verhindern damit effektiv unangenehme Gerüche. Reflektierende Elemente sind vor allem dann zu empfehlen, wenn Du oft in der Dämmerung oder bei schlechter Sicht läufst und Du dabei Kontakt mit anderen Verkehrsteilnehmern hast. Sie sorgen dafür, dass Du leichter zu erkennen bist und erhöhen somit merklich Deine Sicherheit.

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