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Zur Schutzausrüstung

Mit dem Skateboard oder mit den Inlinern kann man böse stürzen. Verletzugen an den Handgelenken oder am Kopf können bei ungeschützten Personen die Folge sein. Und auch Könner sollten sich nichts vormachen: Häufig sind für den Sturz Dinge verantwortlich, die er selbst gar nicht beeinflußen kann. Das mag ein schmutziger Weg sein oder auch ein Hund, der über die Strecke geschossen kommt. Und aus diesem Grund ist eine entsprechende Schutzausrüstung unerlässlich.

Bei den Protektoren für die Ellenbogen, die Knie und die Handgelenke sind zwei Dinge besonders wichtig: Die Schoner müssen passen und es darf nicht unangenehm sein sie zu tragen. Nur wenn die Protektoren wirklich passen, können sie ihre Schutzfunktion erfüllen. Und aus diesem Grunde werden sie in der Regel mit elastischen Bändern am Gelenk befestigt. Doch vorsichtig: Die Größe muss trotzdem stimmen. Protektoren für Erwachsene sind nichts für Kinder und umgekehrt. Ein guter Anhaltspunkt sind die üblichen Größenangeben, die denen für die Kleidung entsprechen. Es kann aber sei, dass Deine Hände größer sind als Deine Konfektionsgröße. Dann musst Du einen größeren Protektor wählen.

Dass die meisten Protektoren atmungsaktiv sind, ist keine Spielerei. Staut sich der Schweiß unter dem Schoner, ist das sehr unangenehm. Du verlierst entweder die Konzentration und damit die Freude am Fahren oder die Schoner nerven Dich und Du lässt sie einfach weg. Beides ist nicht im Sinne des Erfinders und deswegen solltest Du beim Kauf der Protektoren unbedingt darauf achten, dass diese atmungsaktiv sind.

 

Der Helm

Zwar kann es beim Skaten oder auf dem Board durchaus auch ein Fahrradhem sein, aber natürlich hier gelten wieder die beiden Regeln: Der Helm muss sitzen und es darf nicht unangenehm sein, ihn zu tragen.

 

Die gängigsten Helme verfügen heute über Systeme, mit deren Hilfe man sie perfekt an die jeweilige Kopfgröße anpassen kann. Auch die Stabilität der Helme ist dank moderner In-Mold Verfahren, bei der die Schale fest mit dem Hartschaum verschweißt wird, bei den großen Marken gewährleistet. Für den Tragekomfort sind nun besonders zwei Dinge wichtig: Der Helm darf nicht zu schwer sein und er muss gut durchlüftet sein. Seriöse Hersteller machen dazu entsprechende Angaben. Nicht ganz unwichtig ist auch der modische Aspekt. Und zwar insbesondere für kleinere Kinder. Kleine Kinder tragen nun mal oft nicht so gerne diese als unförmig wahrgenommenen Helme. In diesen Fällen kann es helfen, wenn die Helme mit einem Supermanmotiv oder anderen kindgerechten Motiven verziert wurden. Dann wird es fast schon wieder cool den Helm zu tragen.