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Bademode muss, wenn man mal den modischen Aspekt außer Acht lässt, vor allem drei Eigenschaften haben. Sie muss strapazierfähig, schnell trocknend und dehnbar sein.
Natürlich muss Sportmode immer strapazierfähig sein, aber bei Bademode geht es zunächst einmal darum, dass die Bademode mit dem Wasser und der Sonne gut zurechtkommt. Das Salzwasser des Meeres oder das gechlorte Wasser des Hallenbades greifen Textilien an. Markenhersteller wie etwa arena bieten nun Materialien, die damit weniger Probleme haben (Man sollte die Sachen nach dem Schwimmen trotzdem mit klarem Wasser auswaschen). Gleichzeitig sind diese Gewebearten auch reißfest und scheuern sich nicht so leicht durch. Wenn man im Sand oder auf Felsen sitzt, wird man diesen Vorteil zu schätzen wissen.
Sobald Du aus dem Waser kommst, willst Du schnell trocken sein. Am Meer oder auch im Freibad geht häufig ein kühlerer Wind und der kann dann schon unangenehm werden, wenn man nass ist. Außerdem scheuert nasse Kleidung (zum Beispiel Boardshorts) bei einem Ausflug in die Stadt oder beim Gang zur nächsten Strandbar auf der Haut. Es ist daher gerade für Bademode wichtig, dass sich das Material nur wenig mit Wasser vollsaugt und es stattdessen die Feuchtigkeit schnell abtrocknen lässt.
Die Dehnbarkeit des Produkts ist zumindest für die Leute, die tatsächlich in der Bademode schwimmen wollen ein absolutes Muss. Das gilt natürlich auch für die Leute, die gerne Beachvolleyball oder andere Aktivitäten am Strand haben.
Die meisten Markenhersteller haben nun Produkte im Angebot, die diesen vielfältigen Anforderungen gerecht werden. Mal kommt Nylon, mal kommt Polyester zum Einsatz. Elasthan wird fast immer beigemischt. Umweltschützer können jedoch trotzdem beruhigt sein. Mehr und mehr gehen die Hersteller dazu über recycelte oder zumindest teilweise recycelte Materialien zu verwenden. Dieses Material stammt dann häufig aus dem Meer oder es handelt sich um am Strand angeschwemmte Abfälle aus Nylon oder Polyester. (Z.B. adidas, Speedo oder O`Neill)
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